Josef Rief (MdB) besucht eine 9. und eine 10. Klasse der Max-Weishaupt-Realschule
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief hat zur Vorbereitung auf die anstehenden Studienfahrten in die Bundeshauptstadt Berlin (Anfang Mai: Klasse 10b – Anfang Juli: Klasse 9b) beide Schulklassen der Max-Weishaupt-Realschule in Schwendi besucht.
Herr Rief war angetan von der Aufgeschlossenheit und den sehr kompetenten Fragen, die die Schüler an ihn richteten.
Nachdem Josef Rief den Schülern interessante Einblicke in seine politische Arbeit in Berlin gegeben und mit den Jugendlichen über aktuelle Themen, wie der europäischen Schuldenproblematik, einer soliden Finanzpolitik oder der Energiewende diskutiert hat, erklärte der Bundestagsabgeordnete auch die Arbeit in der regionalen Politik. Er machte den Jugendlichen Mut und bestärkte sie darin, sich in der Jugendgruppe, in der Gemeinde, in Vereinen oder in politischen Parteien zu engagieren. Der Politiker betonte, dass Demokratie von und durch engagierte Menschen lebt.
Nachdem Josef Rief den Schülern interessante Einblicke in seine politische Arbeit in Berlin gegeben und mit den Jugendlichen über aktuelle Themen, wie der europäischen Schuldenproblematik, einer soliden Finanzpolitik oder der Flüchtlingssituation diskutiert hat, erklärte der Bundestagsabgeordnete auch die Arbeit in der regionalen Politik.
Er machte den Jugendlichen Mut und bestärkte sie darin, sich in der Jugendgruppe, in der Gemeinde, in Vereinen oder in politischen Parteien zu engagieren. Der Politiker betonte, dass Demokratie von und durch engagierte Menschen lebt.
Im Anschluss an eine vielschichtige und lebhafte Diskussion zu Themen und Tatsachen, die dem einen oder anderen Schüler doch sehr imponierten, durften die Jugendlichen dem Politiker Fragen stellen. Die Bandbreite der Fragen war dabei sehr weit gefächert.
Die Klassen 9b und 10b waren von der jeweils gut einstündigen Veranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten begeistert.
Herr Rief freut sich schon auf ein Wiedersehen in Berlin.
Text: Christian Hecker
Fotos: Herr Eberle
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